Home > Aktuelles > „Zeichen an die Pflege“ Joachim Gauck in Fulda

Ex-Bundespräsident Gauck spricht im DRK-Seniorenzentrum Heilig Geist

Mit großer Freude haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Seniorenzentrums Heilig Geist in Fulda Joachim Gauck empfangen. Der Bundespräsident a.D. ließ es sich im Rahmen seiner Reise in die Domstadt nicht nehmen, auch an der Basis vorbeizuschauen.

Interaktion und Kommunikation mit dem humanoiden Roboter Pepper (im Bild von links): Geschäftsbereichsleiter Senioren Markus Otto, Bundespräsident a.D. Joachim Gauck, Einrichtungsleitung Simone Staubach, Schatzmeister Christoph Jordan, Präsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Vizepräsident Dr. Andreas Opitz, Betriebsratsvorsitzende Ingrid Kirchner, Soziale Betreuung Nancy Paul und Roboter-Betreuung Laura Wa – Fotos: privat

„Senioren liegen ihm einfach am Herzen. Deshalb wollte unser ehemaliges Staatsoberhaupt mit Bewohnern und Pflegern sprechen“, erklärte Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Präsidentin des DRK-Kreisverbands Fulda.

Begleitet wurden Gauck, die DRK-Präsidentin Donata von Schenck und DRK-Vizepräsident Dr. Andreas Opitz von Schatzmeister Christoph Jordan, Vorstandsvorsitzenden Christoph Schwab und Geschäftsbereichsleiter Senioren Markus Otto sowie Vertretern der Einrichtungsleitung.

Große Wertschätzung für das Team und die Bewohner

Ein besonderer Kontakt war für den Ex-Bundespräsidenten das Aufeinandertreffen mit Ordens- schwester Maria Martha von den Vinzentinerinnen, die sich liebevoll um die Betreuung der Senioren im Heilig Geist kümmert. Gauck zeigte sich über den engen Kontakt zwischen DRK und katholischer Kirche ebenso beeindruckt, wie die Innovationen in dem Fuldaer Seniorenzentrum. „So ist unser Roboter Pepper Teil unseres Betreuungskonzepts. Wir begeistern mit dieser modernen Technik immer wieder unsere Senioren und machen digitale Medien erlebbar“, so von Schenck.

Gut eine Stunde nahm sich Joachim Gauck Zeit. „Sein Besuch war nicht nur eine große Wertschätzung für das Team und die Bewohner, sondern auch ein Zeichen an die Pflege, die stets einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft verdient.“ (pm)